Fazit der Redaktion
Die BI-Software Seneca glänzt zunächst einmal durch den schnellen Einstieg dank “Quickstart Smart&Easy”. In nur sechs Schritten sollen Sie hier Ihre Unternehmensstruktur abbilden und die wichtigsten KPI ermitteln, um sofort mit Analyse und Reporting zu beginnen. Dabei ist Seneca vor allem auf das Tracking von Finanzdaten und -reports (wie GuV, Bilanz, Cashflow, etc.) ausgelegt. Der Datenimport ist durch die verfügbaren Schnittstellen schnell erledigt, und die Bedienung wird durch einfache Drag-and-Drop-Steuerung vereinfacht. Dass Seneca zudem eine ganze Reihe an möglichen Visualisierungsmöglichkeiten sowie ein starkes Berichtswesen via Dashboard, Präsentation oder als beliebiges Dateiformat mit an Bord hat, rundet die Sache ab. Das i-Tüpfelchen dazu wäre eine mobile App gewesen, die allerdings gerade noch in Entwicklung begriffen ist. Seneca gibt es in drei Editionen: Local, Global und Galaxy. Diese bilden unterschiedliche Unternehmensgrößen ab. So ist die Local-Version für bis zu 5.000 Planungsobjekte und 5 User ausgelegt, die Global-Version bringt dagegen schon bis zu 30 User und unbegrenzte Planungsobjekte mit und ist für mittelständische Unternehmen geeignet. Die größte Version Galaxy eignet sich dementsprechend für große Unternehmen und Enterprises und ist bereits mit einer ganzen Reihe an Add-Ons ausgestattet, die Sie bei Local und Global nur gegen Aufpreis bekommen. Zum Beispiel die nahtlose Integration in MS Office oder der Data Connector, mit dem Sie auch ERP- oder CRM-Systeme an das Tool anbinden können. Nett: Wenn es ums Hosting der Software geht, haben Sie die Wahl zwischen der Public- und der Private Cloud. Im letzten Fall hosten Sie Seneca in Ihrer eigenen Serverlandschaft als On-Premise-Lösung.
- Viele mögliche Visualisierungen
- Viele Planungsmöglichkeiten
- Einfach Steuerung per Drag-and-Drop
- Viele nützliche Add-Ons
- Keine mobile App